Sexualtherapie in Hannover

Unterstützung durch Ihre Sexualtherapeutin

 

Über Sexualität zu sprechen ist nach wie vor für die meisten Menschen schwer. Selbst Ärzte und Psychotherapeuten haben häufig Hemmungen und Gefühle von Scham und Peinlichkeit. So wird dieses Thema meist vermieden und die Paare bleiben mit ihrem Problem alleine.

 

Als ausgebildete Sexualtherapeutin weiß ich um diese Problematik. Bei mir finden Sie mit Ihrem Problem Gehör und ich schaue mit Ihnen nach einem Verständnis und einer Lösung ihres Problems. Um sexuelle Probleme lösen zu können, bedarf es zu allererst, in die Sprache zu kommen. So: "Let's talk about Sex!"

 

 

Sexuelle Probleme

 

Sexuelle Lustlosigkeit:

"Ich habe kaum / keine Lust auf Sex".

 

Ungleiches sexuelles Verlangen:

"Mein Mann / meine Frau will mehr Sex mit mir. Ich fühle mich unter Druck gesetzt und so habe ich noch weniger Lust."

 

"Ich habe oft keine Lust auf Sex. Mein Bedürfnis nach Kuscheln verkneife ich mir,

um meiner Partnerin / meinem Partner nicht unnötig Hoffnung zu machen.

So haben wir so gut wie keinen Körperkontakt mehr."

 

Sexuelle Sprachlosigkeit:

"Meine Frau ist immer unzufrieden, wenn wir im Bett sind. Manchmal weint sie hinterher.

Wenn ich sie frage, was ich falsch mache, kann sie mir dazu nichts sagen."

 

Erektionsstörungen / Impotenz / Erektile Dysfunktion:

" ... der Arzt sagt, medizinisch ist alles in Ordnung. Ich hätte gerne wieder ein befriedigendes Sexualleben."

 

Frühzeitiger Samenerguss / Ejaculatio praecox:

"Ich komme zu früh, so macht der Sex keinen Spaß mehr."

 

Vaginismus:

"Meine Scheide ist zu eng, Sex mit meinem Partner ist nicht möglich".


Erkrankungen:

"Seit der Krankheit fühle ich mich nicht mehr als richtige Frau / richtiger Mann".

Hilfe bei sexuellen Problemen

 

Probleme rund um die Sexualität haben sehr unterschiedliche Ursachen:

  • Unterschiedliche Bedürfnisse der Partner/innen
  • Unkenntniss der eigenen Bedürfnisse
  • Unkenntnis der Bedürfnisse / Vorlieben des Gegenübers
  • Entfremdung
  • mangelndes Vertrauen
  • belastende frühere Erfahrungen
  • fehlende oder unzureichende Kommunikation über Sex im allgemeinen
  • traumatische Erlebnisse
  • Ängste (vor "Versagen", den Partner / die Partnerin zu verletzen oder zu verlieren...) 
  • Erkrankungen wie Lichen Scelerosus, Krebs und Folgen der Behandlung.

 

 

In der Sexualtherapie schauen wir erst nach den Ursachen und finden mit Hilfe der Ressourcen, die jeder Mensch und jedes Paar mitbringt, eine Lösung für Sie. Oft reicht es schon, miteinander ins Sprechen zu kommen. Teilweise gibt es Übungen, die Sie Zuhause machen und dann in der Therapie besprechen.

 

Die Übungen sind angelehnt am Hamburger Modell oder Methoden aus der Gestalttherapie. Sie kommen auch aus der systemischen Paartherapie nach Ulrich Clement oder dem Differenzierungsmodell nach David Schnarch.